Review:
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Scans of interview are here: part1 and part 2.
Transcript of review:
Also mal ganz ehrlich; Diese ist eine klasse spacerock-album! Es is nichts, was man nicht schon mal gehort hatte. Ganz nomaler spacerock eben, ohne irgendweichen Schnickschnack, aber eben hervorragend gemacht, mit viel Elan, mit viel Kosmischer Energie. (Was immer das auch ist). Die tracks dusen im Sauseschrittmitten durchs Weltall und nehmen uns mit auf ihren Himmelscritt. Hier ist nichts nachdenklich, sondern einfach mit Uberlichtgeschwindigkeit schnurstracks geradeaus. Monde, Planeten und Sonnen werden links liegen gelassen. Space Mirrors ist im Wesentlichen das projekt von Alisa Coral und Micheal Blackman, die zuvor schon in weniger erfolgreichen Electronic- und Spacerockprojekten spielten, nun aber mit Arjen "Ayreon" Lucassen einen prominten Mitstreiter fur zwei tracks gewinnen konnten und machtig drauflos rocken. Das wird schon mal die Grenze zum Stonerrock uberschritten., die vielen synthies aber halten die Steine permanent am Fliegen. Neben den atmosphraischen, atherischen Tracks (z.B. der Opener "Portal Spell" oder "A Trip Through Inner Space") ragen die von machtigen. Gitarrenriffs gepragten Stucke wie etwa "At the crossroads of worlds" oder "Pale Ghosts" und besonders das abschlieBende "Dark Jedi" heraus. Freunde von Hawkwind werden an dieser keineswegs dunklen Seite der Kunst ihre Laune erhellen konnen.
Review by BSV from Issue 64 of Germany's excellent Eclipsed magazine that is an
issue featuring an interview with Alisa of Space Mirrors, this review, a Dead
Earnest advert for Space Mirrors and a track from the Space Mirrors album on the
free CD that comes with it!!